Une image extraite du magasine Spirou n° 3738
Illustration du haut de page de la question du père.
Tome 5 d'une épatante aventure de Jules.
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dimanche 31 janvier 2010
samedi 30 janvier 2010
Spirou n° 3738
Une image extraite du magasine Spirou n° 3738
Illustration du haut de page de la question du père.
Tome 5 d'une épatante aventure de Jules.
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Tome 5 d'une épatante aventure de Jules.
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Portrait des Jean als junger Tor - Chronique Allemande
„Lieber
Jean, ich bin in der Schweiz. Ich fahre jeden Tag Ski. Die Bäume sind
ganz weiß vom Schnee, es ist kalt. Ich habe eine
Uhr gekauft, die Kuckuck macht, ich zeige sie dir, wenn ich wieder da
bin. Liebe Grüße – Deine Mama.“ Postkarten dieser Art sind das Einzige,
was der Erstklässler Jean vermeintlich von seiner
Mutter hat – vorgelesen vom Nachbarsmädchen. Doch warum bekommt sie
die Briefe und nicht er oder Papa oder zumindest das Kindermädchen? Und
warum benehmen sich Erwachsene ihm gegenüber immer so
komisch?
14. September 1970. Das ist Jeans erster Schultag und gleichzeitig der Beginn des kindlich-naiven, aber gleichzeitig intelligenten, anrührenden Comics. Die neue Lehrerin fragt die Schüler nach dem Beruf der Eltern. Für Jean der blanke Horror! „Ich fange an in meine Socken zu schwitzen. […] Könnte ich doch wegrennen!!!“ Denn Jean lebt zusammen mit seinem jüngeren Bruder Paul bei dem zumeist übelgelaunten, strengen Vater und dem gutmütigen, über alles geliebten Kindermädchen Yvette. Seine Mutter ist nicht da, die ist Sekretärin und auf Reisen – glaubt Jean. Denn Michèle, das zwei Jahre ältere Nachbarsmädchen, zaubert regelmäßig Post von der abwesenden Mutter hervor. Mal aus Spanien, wo sie von Stierkämpfen und Paella erzählt, mal aus Afrika, wo sie auf Elefanten und andere wilde Tiere trifft, und sogar ein Brief aus Amerika ist dabei, der von ihrem Treffen mit Buffalo Bill berichtet. Jean ist ganz schön stolz auf seine Mutter. Aber wieso ist sie nicht bei ihm – obwohl er sie doch so vermisst? Er muss feststellen, dass die Erinnerungen an seine Mama völlig ausgelöscht sind. Der Vater spricht nicht über sie, und die wenig geliebten Großeltern vermeiden es ebenso. Nur ein Bild von ihr, das bei den Großeltern über dem Kamin hängt, lässt Jean träumen von einer schönen, liebevollen Mutter aus vergangenen Zeiten. So sind die Briefe für Jean jedesmal ein ganz besonders Ereignis, und er saugt jeden Satz in sich auf.
Jeans Mutter ist tot. Jeder weiß es, nur Jean nicht. Dem Leser wird dies schnell klar, etwa durch das Verhalten der Erwachsenen ihm gegenüber, wie z.B. das der ständig weinenden Freundinnen der Oma. „Sie wuscheln uns durchs Haar und schauen uns traurig an, so, als wären wir krank.“ Oder durch die seltsamen Fragen des schmierigen Schulpsychologen. Doch Jean und sein Bruder tappen völlig im Dunkeln. Durch das Schweigen und das Verwirrspiel der Anderen geistert die Mutter schemenhaft in den Gedanken der Brüder umher.
Der französische Autor und Journalist Jean Regnaud erzählt aus autobiographischer Perspektive in „Meine Mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen“ aus dem Leben des kleinen Jean, vom ersten Schultag bis zu den Weihnachtsferien. Die Wunschvorstellungen und Träume Jeans sind ein wichtiger Bestandteil der Geschichte, die in zahlreichen Bildern oftmals überspitzt und witzig dargestellt werden. Verantwortlich für die hervorragenden Zeichnungen ist Émilie Bravo. Zusammen realisieren er und Regnaud regelmäßig preisgekrönte Projekte. Die vorliegende Zusammenarbeit ist 2008 auf dem Comic-Salon in Angoulême ausgezeichnet worden.
Das vom Verlag als Graphic Novel auf den Markt gebrachte Werk gliedert sich in vierzehn verschiedenfarbig unterlegte Kapitel, jeweils mit nachstehendem, teilweise vorausdeutendem oder kommentierendem „Intermezzo“ und einem Epilog am Ende des Buches. Die Seiten sind jeweils sehr abwechslungsreich gestaltet. Bravo benutzt für seine Bilder unterschiedliche zeichnerische Elemente, wie etwa ganzseitige Anfangsseiten als Einführung in das kommende Kapitel, einzelne freigestellte, vor eine Farbfläche montierte Szenen oder kleine, fortlaufende Bildpassagen. Ebenso machen die karikaturhaften, oftmals grotesken Zeichnungen das Buch zu einem ganz besonderen Leseereignis. Häufig kommen einige Bildpassagen auch vollständig ohne Text aus und geben dem Leser durch genaues Betrachten zusätzliche Informationen und eine traurige Ahnung über den Verbleib der Mutter. So ist in einem Intermezzo der angebliche Brief der Mutter aus Amerika abgebildet, der von Rechtschreibfehlern nur so wimmelt, so dass dem Leser deutlich wird, dass die Briefe vom Nachbarsmädchen selbst geschrieben wurden.
Auch durch die überzeichnete, lustige Darstellung der verschiedenen Figuren durch Bild und Text, etwa der uralten, faltigen Verwandten, des stummen, dafür aber ständig grinsenden Vietnamesen in Jeans Schule oder der kettenrauchenden Oma, trägt zum Lesevergnügen bei.
Durch die kindlich-naive Darstellung des Jungen erobert dieser sofort das Herz des Lesers und lässt diesen trotz aller Andeutungen auf einen glücklichen Ausgang hoffen. Der Humor des Buches ist für junge Leser nicht durch und durch verständlich, manchen ironischen und sarkastischen Witz werden Kinder nicht ohne Erklärung entschlüsseln können. Somit ist das Werk, welches aufgrund seines autobiographischen Hintergrunds voller kleiner Botschaften steckt, auch oder gerade für ältere Leser sehr zu empfehlen. Die Autoren zeigen mit ihren frechen, witzigen Bildern und Texten auf die Welt des kleinen Jean. Mit „Meine Mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen“ ist dem französischen Duo eine herzergreifende, aber auch ausgesprochen lustige Geschichte für Kinder ab acht Jahren gelungen. Äußerst empfehlenswert – ein tolles Buch!
Source: Lesebar
14. September 1970. Das ist Jeans erster Schultag und gleichzeitig der Beginn des kindlich-naiven, aber gleichzeitig intelligenten, anrührenden Comics. Die neue Lehrerin fragt die Schüler nach dem Beruf der Eltern. Für Jean der blanke Horror! „Ich fange an in meine Socken zu schwitzen. […] Könnte ich doch wegrennen!!!“ Denn Jean lebt zusammen mit seinem jüngeren Bruder Paul bei dem zumeist übelgelaunten, strengen Vater und dem gutmütigen, über alles geliebten Kindermädchen Yvette. Seine Mutter ist nicht da, die ist Sekretärin und auf Reisen – glaubt Jean. Denn Michèle, das zwei Jahre ältere Nachbarsmädchen, zaubert regelmäßig Post von der abwesenden Mutter hervor. Mal aus Spanien, wo sie von Stierkämpfen und Paella erzählt, mal aus Afrika, wo sie auf Elefanten und andere wilde Tiere trifft, und sogar ein Brief aus Amerika ist dabei, der von ihrem Treffen mit Buffalo Bill berichtet. Jean ist ganz schön stolz auf seine Mutter. Aber wieso ist sie nicht bei ihm – obwohl er sie doch so vermisst? Er muss feststellen, dass die Erinnerungen an seine Mama völlig ausgelöscht sind. Der Vater spricht nicht über sie, und die wenig geliebten Großeltern vermeiden es ebenso. Nur ein Bild von ihr, das bei den Großeltern über dem Kamin hängt, lässt Jean träumen von einer schönen, liebevollen Mutter aus vergangenen Zeiten. So sind die Briefe für Jean jedesmal ein ganz besonders Ereignis, und er saugt jeden Satz in sich auf.
Jeans Mutter ist tot. Jeder weiß es, nur Jean nicht. Dem Leser wird dies schnell klar, etwa durch das Verhalten der Erwachsenen ihm gegenüber, wie z.B. das der ständig weinenden Freundinnen der Oma. „Sie wuscheln uns durchs Haar und schauen uns traurig an, so, als wären wir krank.“ Oder durch die seltsamen Fragen des schmierigen Schulpsychologen. Doch Jean und sein Bruder tappen völlig im Dunkeln. Durch das Schweigen und das Verwirrspiel der Anderen geistert die Mutter schemenhaft in den Gedanken der Brüder umher.
Der französische Autor und Journalist Jean Regnaud erzählt aus autobiographischer Perspektive in „Meine Mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen“ aus dem Leben des kleinen Jean, vom ersten Schultag bis zu den Weihnachtsferien. Die Wunschvorstellungen und Träume Jeans sind ein wichtiger Bestandteil der Geschichte, die in zahlreichen Bildern oftmals überspitzt und witzig dargestellt werden. Verantwortlich für die hervorragenden Zeichnungen ist Émilie Bravo. Zusammen realisieren er und Regnaud regelmäßig preisgekrönte Projekte. Die vorliegende Zusammenarbeit ist 2008 auf dem Comic-Salon in Angoulême ausgezeichnet worden.
Das vom Verlag als Graphic Novel auf den Markt gebrachte Werk gliedert sich in vierzehn verschiedenfarbig unterlegte Kapitel, jeweils mit nachstehendem, teilweise vorausdeutendem oder kommentierendem „Intermezzo“ und einem Epilog am Ende des Buches. Die Seiten sind jeweils sehr abwechslungsreich gestaltet. Bravo benutzt für seine Bilder unterschiedliche zeichnerische Elemente, wie etwa ganzseitige Anfangsseiten als Einführung in das kommende Kapitel, einzelne freigestellte, vor eine Farbfläche montierte Szenen oder kleine, fortlaufende Bildpassagen. Ebenso machen die karikaturhaften, oftmals grotesken Zeichnungen das Buch zu einem ganz besonderen Leseereignis. Häufig kommen einige Bildpassagen auch vollständig ohne Text aus und geben dem Leser durch genaues Betrachten zusätzliche Informationen und eine traurige Ahnung über den Verbleib der Mutter. So ist in einem Intermezzo der angebliche Brief der Mutter aus Amerika abgebildet, der von Rechtschreibfehlern nur so wimmelt, so dass dem Leser deutlich wird, dass die Briefe vom Nachbarsmädchen selbst geschrieben wurden.
Auch durch die überzeichnete, lustige Darstellung der verschiedenen Figuren durch Bild und Text, etwa der uralten, faltigen Verwandten, des stummen, dafür aber ständig grinsenden Vietnamesen in Jeans Schule oder der kettenrauchenden Oma, trägt zum Lesevergnügen bei.
Durch die kindlich-naive Darstellung des Jungen erobert dieser sofort das Herz des Lesers und lässt diesen trotz aller Andeutungen auf einen glücklichen Ausgang hoffen. Der Humor des Buches ist für junge Leser nicht durch und durch verständlich, manchen ironischen und sarkastischen Witz werden Kinder nicht ohne Erklärung entschlüsseln können. Somit ist das Werk, welches aufgrund seines autobiographischen Hintergrunds voller kleiner Botschaften steckt, auch oder gerade für ältere Leser sehr zu empfehlen. Die Autoren zeigen mit ihren frechen, witzigen Bildern und Texten auf die Welt des kleinen Jean. Mit „Meine Mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen“ ist dem französischen Duo eine herzergreifende, aber auch ausgesprochen lustige Geschichte für Kinder ab acht Jahren gelungen. Äußerst empfehlenswert – ein tolles Buch!
Source: Lesebar
vendredi 29 janvier 2010
Spirou n° 3738
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Illustration du haut de page de la question du père.
Tome 5 d'une épatante aventure de Jules.
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Los Defectos del Futuro - Chronique espagnole
Al
enterarme de que existía más material editado en nuestro país de Émile
Bravo me puse en
modo búsca y captura para recopilarlo. De uno de los dos ámbuncillos
de Los Siete Osos Enanos ya hemos hablado. Ahora vamos a hincarle el
diente a un tomo editado por Brosquil, una editorial de la
cual ni tan siquiera sabía de su existencia hasta que apareció en la
pertinente búsqueda internetera. ¡Y resulta que son de mi tierra y todo!Este álbum, de corte totalmente infantiloide, trata de cómo el joven Jules, adicto al videojuego Starfighter,
descubre que es seleccionado
por la Agencia eSpacial Mundial (ASM, me encanta el detalle tonto de
que no hayan intentado ajustar las siglas al idioma) para realizar un
viaje de ocho semanas en una nave que es capaz de viajar a
la velocidad de la luz. El destino del viaje es Alfa-Centauro y el
propósito del mismo establecer contacto con otras razas de aquel sector
del espacio. O eso es lo que parece en principio...
Y dándonos la misma información y al mismo ritmo que la va recibiendo Jules nos enteramos de cómo es la nave, conocemos al resto de tripulantes de la misión (piloto, exobióloga, científicos y una joven seleccionada como él), se esclarece poco a poco algunos aspectos no mencionados anteriormente, etc... Todo ello con el peculiar dibujo de Bravo, que aunque no llega a estar tan elaborado como en la historia de Spirou, no cabe duda que merece la pena verlo. Eso sí, os puedo asegurar de que ocurre como en aquél tomo, dada la cantidad de viñetas y bocadillos existentes en cada una de sus páginas el álbum no os lo vais a cepillar en cinco minutetes.
Tiene sus tontunas, como que el piloto de la nave tenga los ojos como un personaje de manga, en lugar de puntitos que es lo que tienen los demás, y la explicación que le dan al por qué es así, los diseños de la vida extraterrestre, su forma de ser, sus motivaciones, etc.
En resumen tenemos un albúm de corte clásico francobelga, tanto por el aspecto visual como por la estructura y desarrollo de la historia. A mí la verdad es que me ha gustado bastante, sobre todo por la curiosa sensación que me ha embargado al leerlo de como si tuviese diecipocos años de nuevo y estuviese leyendo por vez primera un nuevo tomo de Astérix, Lucky Luke, Iznogud, Tintín y similares...
No sé como estará el tema de la disponibilidad en el resto del panorama nacional, pero que sepan que parece ser que en la misma web de la editorial se pueden realizar pedidos.
Saludos!
Source: lecturas reCOMICdadas
Y dándonos la misma información y al mismo ritmo que la va recibiendo Jules nos enteramos de cómo es la nave, conocemos al resto de tripulantes de la misión (piloto, exobióloga, científicos y una joven seleccionada como él), se esclarece poco a poco algunos aspectos no mencionados anteriormente, etc... Todo ello con el peculiar dibujo de Bravo, que aunque no llega a estar tan elaborado como en la historia de Spirou, no cabe duda que merece la pena verlo. Eso sí, os puedo asegurar de que ocurre como en aquél tomo, dada la cantidad de viñetas y bocadillos existentes en cada una de sus páginas el álbum no os lo vais a cepillar en cinco minutetes.
Tiene sus tontunas, como que el piloto de la nave tenga los ojos como un personaje de manga, en lugar de puntitos que es lo que tienen los demás, y la explicación que le dan al por qué es así, los diseños de la vida extraterrestre, su forma de ser, sus motivaciones, etc.
En resumen tenemos un albúm de corte clásico francobelga, tanto por el aspecto visual como por la estructura y desarrollo de la historia. A mí la verdad es que me ha gustado bastante, sobre todo por la curiosa sensación que me ha embargado al leerlo de como si tuviese diecipocos años de nuevo y estuviese leyendo por vez primera un nuevo tomo de Astérix, Lucky Luke, Iznogud, Tintín y similares...
No sé como estará el tema de la disponibilidad en el resto del panorama nacional, pero que sepan que parece ser que en la misma web de la editorial se pueden realizar pedidos.
Saludos!
Source: lecturas reCOMICdadas
jeudi 28 janvier 2010
Spirou n° 3738
Une image extraite du magasine Spirou n° 3738
Illustration du haut de page de la question du père.
Tome 5 d'une épatante aventure de Jules.
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Imperfettu hè u futuru: une BD traduite en corse par des collégiens
Imperfettu
hè
u futuru, premier tome de la série U tremendu viaghju di Ghjuliu, une
BD traduite en corse par des collégiens. Un petit rouquin devant un
vaisseau spatial en couverture: l'album fait étrangement
penser à "L'imparfait du futur", premier tome de la série "Les
épatantes aventures de Jules", réalisé il y a quelques années par Emile
Bravo. Et pour cause! C'en est la traduction
fidèle. Déjà,
jadis, "Astérix en Corse" puis récemment "L'enquête corse" de René
Pétillon avaient été traduits mais cette nouvelle entreprise est tout à
fait originale puisque les traducteurs sont des collégiens, une
cinquantaine d'élèves de 5e du collège Simon Vincinguera de
Bastia.L'an
dernier, avec Marylène Giamarchi et Pierre Albertini, leurs
enseignants en langue corse, ils ont passé un long trimestre à
traduire l'intégrale de l'aventure du petit Jules, enfant surdoué mais
victime d'une erreur de calcul de savants un peu fous et se
retrouvant coincé dans une faille temporelle.Exercice
pédagogique mais exercice
de traduction littéraire grandeur nature aussi qui a tellement plu au
rectorat de Corse et à la Collectivité territoriale qu'ils en ont
soutenu financièrement l'édition. Publié chez Alain Piazzola
(livres sur l'histoire et le patrimoine de la Corse) en partenariat
avec Dargaud, l'éditeur d'Emile Bravo, l'album a été tiré à mille
exemplaires.
"Je suis super fier et très ému", a dit Emile qui ne parle pas un mot de corse. "Je suis prête à recommencer à patronner une telle aventure", a renchérit Nicole Deriu, la principale du collège qui ne parle pas beaucoup plus corse mais qui "aime depuis toujours la BD" et qui "en tant qu'Alsacienne, se sent très à l'aise dans cette entreprise".Ceux qui connaissent le corse, comme Dominique Mattei, la directrice du festival, assurent que "c'est totalement réussi". Elle se plaît aussi à "avoir apprécié une langue coulante, simple, vivante au moment même où se développe une tendance à figer l'écriture du corse dans un académisme inaccessible aux corsophones eux-mêmes".
"Nous avons voulu en effet utiliser un langage familier, proche des gens, populaire au sens noble du terme, nous y avons mis un point d'honneur. Et nous n'avons pas hésité devant les néologismes, les inventions linguistiques, ce fut notre plaisir", ont expliqué les enseignants. "Le corse reste une langue bien vivante mais il subit un processus de dépérissement chez les jeunes générations. S'il se fossilise, ce sera perdu", ont-ils ajouté.Quant à Erwan, Ghjulia, Marie-Do et les autres, aujourd'hui en 4e, ils se disent "ravis" sinon prêts à recommencer ce qui fut "galère" parfois ("comment dit-on galère?" "Oh la la aucune idée!") mais quand même "bien plaisant". Et comme de vrais auteurs, ils se sont pliés à la dédicace de "leur" album.
Source: AFP
Date: Avril 2005
"Je suis super fier et très ému", a dit Emile qui ne parle pas un mot de corse. "Je suis prête à recommencer à patronner une telle aventure", a renchérit Nicole Deriu, la principale du collège qui ne parle pas beaucoup plus corse mais qui "aime depuis toujours la BD" et qui "en tant qu'Alsacienne, se sent très à l'aise dans cette entreprise".Ceux qui connaissent le corse, comme Dominique Mattei, la directrice du festival, assurent que "c'est totalement réussi". Elle se plaît aussi à "avoir apprécié une langue coulante, simple, vivante au moment même où se développe une tendance à figer l'écriture du corse dans un académisme inaccessible aux corsophones eux-mêmes".
"Nous avons voulu en effet utiliser un langage familier, proche des gens, populaire au sens noble du terme, nous y avons mis un point d'honneur. Et nous n'avons pas hésité devant les néologismes, les inventions linguistiques, ce fut notre plaisir", ont expliqué les enseignants. "Le corse reste une langue bien vivante mais il subit un processus de dépérissement chez les jeunes générations. S'il se fossilise, ce sera perdu", ont-ils ajouté.Quant à Erwan, Ghjulia, Marie-Do et les autres, aujourd'hui en 4e, ils se disent "ravis" sinon prêts à recommencer ce qui fut "galère" parfois ("comment dit-on galère?" "Oh la la aucune idée!") mais quand même "bien plaisant". Et comme de vrais auteurs, ils se sont pliés à la dédicace de "leur" album.
Source: AFP
Date: Avril 2005
mercredi 27 janvier 2010
Spirou n° 3738
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Tome 5 d'une épatante aventure de Jules.
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mardi 26 janvier 2010
Spirou n° 3738
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lundi 25 janvier 2010
Spirou n° 3738
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